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Gratis-Instagram-Prüftool

Finden Sie falsche Influencer im Nu! Unser Gratis-Instagram-Prüftool verrät Ihnen die Interaktions- und Zielgruppenqualität von Instagram-Konten.
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Was ist das Instagram-Prüftool und wie funktioniert es?

Das Instagram-Profil-Prüftool von HypeAuditor ist eine wertvolle Ressource, um die Authentizität der Zielgruppe und Interaktionen einer Instagram-Profilseite zu untersuchen. Es arbeitet schnell und präsentiert drei Kennzahlen:

  • Interaktionsrate,
  • Followerzahl,
  • Zielgruppen-Qualitätsfaktor (AQS): eine von HypeAuditor entwickelte Kennzahl, die die Gesamtqualität des Kontos darstellt.

Geben Sie den gewünschten IG-Benutzernamen in das Feld ein und klicken Sie auf „Überprüfen“.

Unser Tool zeigt Ihnen die Gesamtzahl der Follower eines Nutzers, seine Interaktionsrate und den AQS des Kontos.

Wenn Sie unten im Bericht des Gratis-Tools auf „Bericht erhalten“ klicken, erhalten Sie weitere Details zum Influencer, darunter:

  • die Kategorie des Gestalters,
  • seinen Rang weltweit sowie nach Land und Kategorie,
Cassey Ho alias „@blogilates“ postet fitnessbezogene Inhalte
  • die durchschnittliche Anzahl der Kommentare und Likes seiner Beiträge
  • und wie viele Follower er in den letzten 4 Wochen gewonnen oder verloren hat.
Follower-Wachstum und Kontoaktivität von Cassey Ho.

Wer kann das kostenlose HypeAuditor-Tool nutzen?

Marken und Agenturen, die mit Influencern zusammenarbeiten, sollten ihre möglichen Partner überprüfen, bevor sie mit ihnen in Kontakt treten. Obwohl der Trend in den letzten Jahren rückläufig war, betrifft Influencer-Betrug noch immer eine große Anzahl von Konten. Die Investition in Gestalter, die ihre Community mit betrügerischen Methoden vergrößern, kostet Unternehmen letztendlich Geld. Falsche Nutzer erzeugen keine sinnvollen Interaktionen und werden wohl kaum zu Kunden.

Auch einzelne Influencer profitieren von Hilfsmitteln, um sich mehr Chancen auf Kooperationen zu verschaffen. Mit den richtigen Marketingtools wie der Instagram-Prüfung erhalten Inhaltsgestalter einen Einblick in die Zielgruppenqualität. Ebenso aussagekräftig ist das Verhältnis von Followern zu Interaktionen. Wenn ein regelmäßig postender Mikro-Influencer eine Interaktionsrate von unter 1 % hat, könnte seine Zielgruppe viele inaktive Nutzer umfassen oder er veröffentlicht generische oder unzusammenhängende Beiträge.

Tipps zur Erkennung echter Instagram-Gestalter

  • Sie posten regelmäßig über ein Thema, das sie interessiert und mit dem sie sich auskennen. Ihre Inhalte wirken authentisch und natürlich statt inszeniert oder werblich.
  • Sie wollen ihre Zielgruppe nicht täuschen und sind bezüglich gesponserter Beiträge und Partnerschaften transparent.
  • Ihr Instagram-Profil – genauer gesagt ihre Bio – spiegelt ihr Fachwissen und ihre Leidenschaft klar wider. Sie verlinken Inhalte, die sich auf ihr Angebot, ihre Marke oder Seiten zu ihren Interessen beziehen. Sie verwenden passende Instagram-Hashtags und Stichwörter, und zwar in Maßen. Für erhöhte Transparenz nutzen sie in ihrem Profil keine Archivbilder.
  • Die Inhalte von Influencern ziehen Menschen bestimmter Geschlechter, Altersgruppen und Interessen an. Dies sollte sich in der Zusammensetzung der Zielgruppe widerspiegeln. Wenn das Alter und die Interessen der Follower zufällig zusammengewürfelt wirken, könnten Massen-Follower oder gekaufte Konten der Grund dafür sein.
  • Vergleichen Sie die Interaktionsrate mit der Zielgruppengröße. Wenig Interaktion ist nie ein gutes Zeichen. Es könnte sein, dass es mehrere Bot-Konten gibt oder der Influencer selten oder nur beliebige Inhalte postet. Bedenken Sie aber: je mehr Follower, desto geringer die Interaktionsrate. Schauen Sie sich die ER-Benchmarks an, aufgeschlüsselt nach Influencer-Größen, Plattformen und Branchen, bevor Sie eine vorschnelle Entscheidung treffen.

Ohne geeignete Daten ist die Berechnung der Interaktionsrate eine Herausforderung. Das Instagram-Prüftool zeigt jedoch neben der Followerzahl und dem Zielgruppen-Qualitätsfaktor auch die ER eines Gestalters an. Mit diesen Informationen können Sie sich Zeit nehmen, um die Inhalte und Zielgruppen von Influencern zu untersuchen.

Ein Beispiel für einen glaubwürdigen Inhaltsgestalter mit ausgezeichnetem AQS, hoher Interaktionsrate und relativ kleiner – aber vermutlich interessierter und engagierter – Zielgruppe.

Auf welche Daten sollte man bei der Prüfung von Instagram-Konten achten?

Die Kennzahlen, die Sie bei einer Kontoprüfung auswerten sollten, variieren von Unternehmen zu Unternehmen und von Kampagne zu Kampagne. Achten Sie vor allem auf folgende Kennzahlen:

  • Zielgruppengröße,
  • Interaktionsrate,
  • AQS, der Zielgruppen-Qualitätsfaktor, wird mit 15 Kennzahlen berechnet, die in 4 Kategorien gruppiert sind, wie Interaktionsrate (ER), Follower, Wachstumsmuster, Prozentsatz der Qualitätszielgruppe und Authentizität der Kommentare.
  • Geschätzte Reichweite,
  • Anzahl der Likes und Kommentare,
  • Kommentar-zu-Like-Verhältnis,
  • Follower-Wachstum,
  • Follower-zu-Folgen-Verhältnis,
  • Anzahl organischer Beiträge,
  • Anzahl bezahlter/gesponserter Beiträge,
  • Inhalte, die ihren Interessen und denen ihrer Zielgruppe entsprechen.

Mit diesen Daten erfahren Sie, ob der Influencer zu Ihrer Marke passt, und können den Erfolg Ihrer Kampagne sichern.

FAQ zu unserem Instagram-Prüftool

Was ist ein Instagram-Audit?

Mit der Instagram-Follower-Prüfung bewerten Marken oder Einzelpersonen die Leistung und Profile von Social-Media-Nutzern hinsichtlich der Authentizität von Interaktionen, Zusammensetzung der Zielgruppe und demografischen Daten. Damit können sie sichergehen, dass die Inhaltsgestalter, mit denen sie zusammenarbeiten, echte Abonnenten haben und ihre Instagram-Inhalte reale Interaktionen erzeugen. Manche Gestalter blähen ihre Zielgruppe künstlich auf und manipulieren Nutzerinteraktionen, um an Markenverträge zu kommen – ein großes Problem im Influencer-Marketing. Mithilfe des Instagram-Prüftools finden Marken zuverlässige Partner, die ihre Zielgruppe mit relevanten Inhalten und sinnvollen Gesprächen vergrößern.

Wie führt man ein Audit auf Instagram durch?

Sie können falsche Instagram-Follower erkennen, indem Sie die Follower-Profile eines Influencers manuell prüfen. Achten Sie auf folgende Warnzeichen:

  • Der Profilname enthält seltsame Buchstaben und Zahlen.
  • Der Nutzer hat keine Instagram-Bio und kein Foto hochgeladen.
  • Der Nutzer folgt einer Vielzahl anderer Konten mit sehr unterschiedlichen Themen.
  • Dem Nutzer folgen nur wenige Personen oder er hat keine Follower.
  • Der Nutzer postet keine oder nur selten Beiträge.
Deutliches Warnsignal: Ein Nutzer ohne Profilfoto, Follower und Beiträge.

Die andere Option ist eine Analyse mit dem kostenlosen Instagram-Profil-Prüftool von HypeAuditor, das blitzschnell wesentliche Informationen über Zielgruppen und Interaktionen von Gestaltern liefert. Mittels drei wichtiger Kennzahlen lässt sich die Glaubwürdigkeit von Influencern ermitteln. Hat ein Nutzer etwa Millionen von Followern, aber einen schlechten AQS und eine niedrige Interaktionsrate, stecken vielleicht Bots, gekaufte oder falsche Follower dahinter.

Der AQS bewertet Instagram-Konten mit Zahlen zwischen 100 und 1. Gute Konten haben 60 Punkte oder mehr. Weniger als 40 Punkte deuten auf ein ungewöhnliches Follower-Wachstum hin.

Marken und Agenturen erhalten genauere Angaben, wenn sie eine Influencer-Marketing-Plattform nutzen. Die Kontoanalyse von HypeAuditor bietet wertvolle Einblicke in die demografischen und psychografischen Daten der Zielgruppen von Influencern, die Häufigkeit veröffentlichter Inhalte, das Follower-Wachstum, Interaktionshistorien, Markenerwähnungen, frühere gesponserte Beiträge sowie Schätzungen zu Reichweite, EMV und CPE.

Darstellung desselben Kontos auf der Plattform von HypeAuditor. Über die Hälfte der Zielgruppe ist verdächtig.

Wie richte ich ein Instagram-Audit ein?

Eine Instagram-Prüfung kann ein zentraler Bestandteil Ihrer Social-Media-Strategie sein, etwa um den Zustand Ihres Markenkontos zu beurteilen. Wenn Sie hingegen mit Inhaltsgestaltern kooperieren oder Konkurrenzmarken untersuchen wollen, sollten Sie deren Konten im Rahmen Ihres Influencer-Marketings gründlich auswerten.

Bei der Instagram-Prüfung handelt es sich um eine allumfassende Analyse der Gesamtleistung, Inhaltsstrategie und Zielgruppeninteraktionen eines Instagram-Kontos. Dazu gehören ebenso das Profil und die Follower. So lassen sich leicht Schwächen und Stärken ermitteln, mit denen die Gesamtleistung und der Ruf des Kontos verbessert werden können. Außerdem erkennen Marken auf diese Weise falsche Influencer mit künstlich erzeugter Popularität.

Vorbereitung einer Instagram-Profilanalyse:

  1. Erstellen Sie eine Checkliste für die Schritte der Instagram-Prüfung.
  2. Denken Sie an Ihre Ziele, bevor Sie nach Influencern suchen. Damit finden Sie die richtigen Partner für Ihre Kampagne.
  3. Begutachten Sie die Konten der Gestalter, einschließlich Profilbilder, Stichwörter, Hashtags und Links, die sie in ihren Bios verwenden.
  4. Schauen Sie sich deren Follower an. Suchen Sie mithilfe der zuvor genannten Punkte nach fragwürdigen Nutzern in der Zielgruppe.
  5. Vergewissern Sie sich, dass ihre Inhalte mit ihren Bios übereinstimmen.
  6. Analysieren Sie die Art der Interaktionen ihrer Inhalte. Wie oft werden sie geteilt? Wie ist das Kommentar-zu-Like-Verhältnis?
  7. Bewerten Sie die Regelmäßigkeit der Beiträge.
  8. Vergleichen Sie die Anzahl der Personen, denen sie folgen, mit der ihrer Follower.

Was wird bei der Prüfung ermittelt?

Instagram-Prüfungen offenbaren die Strategie und Popularität von Influencern. Dazu gehört auch, wie Nutzer mit Inhalten interagieren.

  • Profiloptimierung: Die Profilanalyse deckt Unstimmigkeiten im Benutzernamen, Bild und in der Bio auf. Sie enthüllt die Highlights der Beschreibung eines Nutzers und zeigt, wie effizient das Profil seine Interessen und Werte vermittelt.
  • Zielgruppendemografie: Alter, Geschlecht, Standort und Interessen der Follower eines Gestalters werden bei der Prüfung erhoben.
  • Unregelmäßige Interaktionen und Follower-Wachstum: Es zeigt sich, ob Gestalter betrügerische Praktiken nutzen, wie Kommentar-Pods, Massenfollowing oder Käufe von Likes und Followern, um Interaktionen und Followerzahlen zu steigern.
  • Relevanz der Inhalte: Eine Prüfung kann deutlich machen, ob der Gestalter regelmäßig hochwertige Inhalte zu einem Thema veröffentlicht oder oberflächlich zwischen verschiedenen Themen wechselt.
  • Interaktionsrate: Aus der Anzahl von Likes, Kommentaren, Shares und Saves wird die Interaktionsrate von Inhalten bestimmt. Marken können durch deren Analyse feststellen, wie authentisch eine Zielgruppe ist.